Kanazawa: japanische Gartenkunst und Samurais
ReisebausteinTag 1 – Weiterreise nach Kanazawa und Besuch des japanischen Gartens
Ãœbernachtung
Für japanische Verhältnisse ist Kanazawa mit einer knappen halben Million Einwohner eine eher kleine Stadt. Sie ist facettenreichen und zugleich modern und traditionell. Nachdem Sie in Kanazawa angekommen sind und in Ihr Hotel eingecheckt haben, können Sie auf Erkundungstour gehen. Die Stadt ist relativ weitläufig, aber mit den öffentlichen Bussen leicht zu entdecken. Einer der Höhepunkte der Stadt – und in ganz Japan bekannt – ist der Kenroku-en, ein besonders schönes Beispiel für japanische Gartenkunst. Wasserläufe, kleine Brücken und die aufwendige Bepflanzung machen den Charme des Kenroku-en aus. Wer mehr über den Zen-Buddhismus lernen will, dem empfehlen wir zudem das Suzuki-Museum, das dem buddhistischen Philosophen Daisetsu Teitaro Suzuki gewidmet ist.
In Kanazawa übernachten Sie in einem guten Mittelklasse-Hotel. Jedes Zimmer verfügt über ein privates Bad, einen Kühlschrank und Wasserkocher. Die meisten Hotels dieser Kategorie befinden sich in der Nähe des Bahnhofs oder des Omi-cho-Markts.
Tag 2 – Streifzug durch Kanazawa und Weiterreise
Wir empfehlen Ihnen, am Vormittag über den Omi-cho-Markt zu schlenden. Hier wird frischer Fisch verkauft und die vielen kleinen Restaurants laden zur Einkehr ein. Besuchen Sie während Ihres Aufenthalts in Kanazawa unbedingt auch das Namagachi-Samurai-Viertel mit seinen kleinen Gassen und von Mauern umgebenen alten Samurai-Häuser. Lohnenswert ist hier ein Besuch des Nomura-ke, einer alter Samurai-Residenz.
Gut zu wissen: Um einen guten Überblick über Kanawaza zu erhalten, sollten Sie hier einen Aufenthalt von mindestens zwei halben Tagen bzw. einem vollen Tag einplanen. Je nach Ihrer persönlichen Reiseroute kann es also durchaus Sinn machen, hier eine zweite Nacht zu verbringen. Wir beraten Sie gerne dazu und erstellen Ihnen ein passendes Angebot.