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NAMIBIA & BOTSWANA
Bootstour durch das Okavango Delta

Reise nach Botswana und Südafrika im Dachzelt

Rundreise
  • Reiseform:
    Individualreise mit dem Allradwagen und Dachzelt
  • Reisedauer:
    23 Tage / 22 Nächte
  • Reiseroute:
    Safari in Kruger - Makgadikgadi - Victoria Falls - Chobe - Moremi - Okavango Delta - Marakele Park - Johannesburg
  • Reisebeginn:
    täglich
  • Reisepreis:
    ab € 4.321,- p.p. bei 2 Personen
  • In der Hochsaison können die Preise abweichen.
  • Flug:
    separat buchbar, ab circa 899 Euro pro Person (tagesaktuelle Preise)
  • Highlights:
    Tagesausflug zu den Victoriafällen
  • Bootssafari auf dem Chobe-Fluss
Gerne können Sie unsere Reise nach Botswana und Südafrika im Dachzelt individuell nach Ihren Vorstellungen anpassen.
Elefantenbaby trompetet in Namibia

Tag 1 & 2 – Start Ihrer Reise nach Botswana und Südafrika

Tagesetappe etwa 1 Stunde/50 km

Heute beginnt die Reise nach Botswana und Südafrika und Sie fliegen nach Johannesburg. Bei Ihrer Ankunft am Flughafen erwartet Sie unser Vertreter, der Sie zur 4×4-Vermietungsstation bringt. Hier holen Sie das 4×4-Auto mit Campingausrüstung ab. Die Mitarbeiter zeigen Ihnen, wie Sie das Zelt selbst aufbauen und helfen Ihnen bei den letzten Vorbereitungen. Dann sind Sie bereit für das große Abenteuer! Heute müssen Sie nicht weit fahren und haben Zeit zum Einkaufen. In der Nähe der Vermietstation finden Sie einen Supermarkt, in dem Sie Ihre Einkäufe für die nächsten Tage erledigen können. Heute Nacht müssen Sie Ihr Dachzelt noch nicht aufschlagen, Sie übernachten in einem Gästehaus in Pretoria, inklusive Frühstück.

Wenn Sie abends in Johannesburg ankommen, reservieren wir für Sie ein Gästehaus am Flughafen und Sie holen Ihr Auto am nächsten Morgen ab.

Tag 3 & 4 –Fahrt zum Blyde River Canyon

Tagesetappe etwa 5 Stunden/420 km

Bis zum Blyde River Canyon ist es eine lange Fahrt, weshalb wir gleich zwei Nächte hier einplanen. So haben Sie auch genügend Zeit, die Gegend zu erkunden. Je weiter Sie der Straße folgen, desto hügeliger wird die Landschaft und Sie sehen immer weniger Verkehr. Dann kommen die Berggipfel in Sicht und die beeindruckende, teils 700 Meter tiefe Schlucht des Blyde River Canyons. Der Blyde River Canyon ist einer der größten Canyons der Welt mit spektakulären Naturwundern wie den Three Rondavels, God’s Window und Wonderview. Nehmen sich den nächsten Tag Zeit, um diese Panoramaroute zu erkunden. Oben auf den Bergen hat man das Gefühl, die Welt liegt einem zu Füßen. Heute Abend bauen Sie Ihr Zelt auf einem Campingplatz auf. Sie finden eine Bar, einen Supermarkt und ein kleines Restaurant, in dem Sie vor dem Schlafengehen etwas essen können.

Tipp: Reisen Sie in den Wintermonaten (unser Sommer Juni bis August)? Dann kann es in dieser Region recht kalt werden und wir empfehlen ein Chalet statt des Dachzeltes auf dem Auto. Fragen Sie uns nach den Möglichkeiten.

Tag 5 –Selbstfahrer durch den Krüger-Nationalpark

Tagesetappe etwa 6 Stunden/270 km

Heute haben Sie den ganzen Tag Zeit, um nach den Big 5 Ausschau zu halten. Neben Großwild leben in diesem Gebiet auch viele Giraffen, Impalas, Affen und Zebras. Wenn Sie auf dem Weg ein Auto sehen, können Sie ziemlich sicher sein, dass es etwas zu sehen gibt. Im Park haben Sie die Wahl zwischen befestigten und unbefestigten Straßen. Achten Sie auf Ihre Geschwindigkeit, da es im Park mehrere Radargeräte gibt. Die Höchstgeschwindigkeit auf den asphaltierten Straßen beträgt 50 Stundenkilometer, auf den unbefestigten Straßen darf man nicht schneller als 40 Stundenkilometer fahren. Aber bei all der Schönheit, die man unterwegs sieht, möchte man eigentlich nicht viel schneller fahren. Sie können an den verschiedenen Camps, aber auch an den Parkplätzen entlang der Strecke Halt machen. Heute Abend übernachten Sie in einem der Camps im Krügerpark selbst. Hier gibt es oft Grillmöglichkeiten; mit einem Getränk in der Hand und einigen Leckereien auf dem Feuer können Sie die bisherigen Eindrücke genießen.

Tag 6 & 7 – Kruger Zentral und Nord

Tagesetappe etwa 5 Stunden/250 km

Sie bleiben während Ihrer Reise nach Botswana und Südafrika einen Tag länger im Krüger und fahren weiter nach Norden. Der Norden des Krugers besteht mehr aus Ebenen und Savanne, also echtes Afrika-Feeling!

Sie übernachten in einem der nördlichen Camps des Krügerparks selbst. Die Umgebung besteht aus hohen Mopane-Baobap-Bäumen und Flüssen, an denen sich die Tiere gerne aufhalten, um zu trinken. Nachdem Sie die Nacht in Ihrem Zelt unter dem Sternenhimmel verbracht haben, können Sie bereits um 05:00 Uhr in den Park fahren. Ergreifen Sie Ihre Chance und wer weiß, vielleicht begegnen Sie schon bald einem Leoparden!

Tag 8 – Von Kruger nach Tshipise

Tagesetappe etwa 5-6 Stunden/270 km

Über das Pafuri Gate verlassen Sie heute den Krügerpark und machen sich auf den Weg nach Tshipise. Auf dem Weg dorthin haben Sie einen guten Blick auf die schöne, aber sehr leere afrikanische Landschaft der Provinz Limpopo. Die Ausblicke sind atemberaubend. Hier und da können Sie anhalten, um Ihre Kamera herauszuholen. Wenn Sie sich am Vortag mit Lebensmitteln eingedeckt haben, können Sie ein leckeres Picknick machen.

Tag 9 –Tshipisi – Selibe Phikwe

Tagesetappe etwa 7 Stunden/370 km

Nach Südafrika steht nun die Reise nach Botswana auf dem Programm bei Ihrer Rundreise. Zunächst machen Sie eine ausgiebige Fahrt durch die Gebirgskette der Soutpans Mountains. Wenn Sie Glück haben, können Sie wunderschöne Aussichten genießen. Oft ist es um die Gipfel herum neblig, aber eigentlich hat auch das etwas Geheimnisvolles. Viele der Legenden, die die Menschen hier erzählen, haben mit diesen nebligen Gipfeln zu tun. Sie können es sich vorstellen, wenn Sie sie sehen.

Nachdem Sie an der Grenze zwischen Südafrika und Botswana einen Stempel in Ihren Pass bekommen haben, fahren Sie weiter in Richtung der Stadt Selibe Phikwe. Heute Nacht schlafen Sie nicht in Ihrem Zelt, sondern in einer gemütlichen Lodge, in der Sie auch zu Abend essen können.

Tag 10 – Selibe Phikwe – Nata

Tagesetappe etwa 5 Stunden/340 km

Sie setzen Ihre Reise nach Botswana fort. Über Serule und Francistown gelangen Sie nach Nata, wo Sie auf einem Campingplatz übernachten. Es ist eine lange Fahrt, die Ihnen einen guten Eindruck vom ländlichen Botswana vermitteln wird. Unterwegs kommen Sie an kleinen Dörfern vorbei und sehen Menschen, die das Land bearbeiten. Nata selbst ist eine typische Pionierstadt. Trotz der Anstrengungen, die hier unternommen wurden, ist die Natur hier nie weit entfernt. Hier gibt es mehrere Möglichkeiten, Einkäufe für den nächsten Tag zu erledigen. In der Nähe von Nata befindet sich das Nata Sanctuary, das für die verschiedenen Vogelarten bekannt ist, die hier leben. Erkundigen Sie sich, ob irgendwo eine Wasserquelle zu sehen ist. Es ist großartig, Hunderte von Flamingos, Pelikanen, Enten und Gänsen zu sehen, die sich zum Baden oder für einen Schluck Wasser versammeln.

Tag 11 – Ankunft Kasane, Chobe Bootssafari

Tagesetappe etwa 4,5 Stunden/310 km

Ihre Reise geht weiter nach Kasane. Bedenken Sie, dass Sie eine ganze Weile unterwegs sein werden, da die Straßen nicht überall gleich gut ausgebaut sind. Kasane liegt an den Ufern des Chobe-Flusses. Wenn Sie vor der Mittagszeit ankommen, haben Sie noch den ganzen Nachmittag Zeit, hier zu verbringen. Wir planen für Sie eine Bootsfahrt auf dem Chobe-Fluss; eine gute Gelegenheit, um frische Luft zu schnappen und die Gegend auf eine andere Art zu erleben. Sie schlagen Ihr Zelt auf dem Campingplatz der Kubu Lodge auf, einer schönen Holzlodge direkt am Wasser mit einem hübschen Garten. Wenn Sie heute Abend keine Lust zum Kochen haben, können Sie im Restaurant essen.

Tag 12 – Tagesausflug Victoriafälle

Heute besuchen Sie die Victoriafälle: 1708 Meter breit, 100 Meter hoch, wo sich 250 Millionen Liter Wasser pro Minute in die Tiefe ergießen. Unser Reiseleiter holt Sie an Ihrer Lodge ab und bringt Sie zu den Fällen. Es scheint, als müssten Sie nur den Fluss überqueren, doch Sie überqueren auch eine Landgrenze. Ihr Visum für Simbabwe (ca. 50 $) ist nicht inbegriffen. Der Reiseleiter wird Sie zu den Fällen bringen und Ihnen alles darüber erzählen. Das Mittagessen und der Eintritt zu den Vic Falls sind im Preis inbegriffen. Am Ende des Tages werden Sie für die Nacht zurück zu Ihrer Lodge in Kasane gebracht. Wir entscheiden uns für einen Tagesausflug von Kasane aus und nicht für eine Übernachtung an den Victoriafällen, da dies kostengünstiger ist. Sie werden eine weitere Nacht auf dem Campingplatz der Kubu Lodge verbringen.

Tag 13 – Kasane – Chobe-Nationalpark

Tagesetappe etwa 5 Stunden/180 km

Es ist wichtig, dass Sie heute ein paar Einkäufe erledigen, bevor Sie weiterfahren, da Sie in den nächsten Tagen völlig auf sich selbst gestellt sein werden. Das echte „Busch-Camping“ auf Ihrer Reise nach Botswana beginnt jetzt. Die großen Attraktionen Botswanas sind die Nationalparks Chobe und Moremi. Während Chobe für seine großen Elefantenherden bekannt ist, können Sie in Moremi nach den Großkatzen Ausschau halten. Die Parks sind nicht eingezäunt, so dass sich die Tiere frei bewegen können, wo immer sie wollen.

Die Campingplätze, auf denen Sie übernachten, sind wirklich auf das Erlebnis im Busch ausgerichtet. Es gibt keine Geschäfte und auch hier können Tiere einfach um das Zelt herumlaufen. Nachts hörten wir viele Tiergeräusche und Rascheln in der Nähe des Autos. Denken Sie daran, Ihre Lebensmittel gut zu lagern. Es ist natürlich nicht beabsichtigt, dass Sie am nächsten Morgen aufwachen und kein Frühstück zubereiten können.

Tag 14 – Chobe-Nationalpark

Wir empfehlen, sich früh morgens auf den Weg zu machen. Wenn Sie in die Parks fahren, ist es gut zu wissen, dass es keine richtigen Straßen gibt. Ihre 4×4-Kenntnisse werden sich hier als nützlich erweisen. Mit etwas Glück können Sie die ersten Elefanten bei einem kühlen Bad im Chobe-Fluss beobachten. Die Entfernungen, die Sie bis zu Ihrem nächsten Schlafplatz zurücklegen müssen, sind recht lang, und natürlich werden Sie unterwegs immer wieder anhalten, wenn Sie Tiere sehen. Halten Sie also unbedingt Ihre Kamera bereit.

Die Route durch dieses Gebiet ist schwer vorherzusehen. Es hat sich für uns ausgezahlt, entgegenkommende Autofahrer zu fragen, wie die Straße vor uns aussieht. Mit einer umfangreichen Karte können Sie Ihre eigene Route je nach den für Sie gebuchten Campingplätzen festlegen.

Im Westen des Chobe-Nationalparks befindet sich Savuti, ein ausgetrockneter Sumpf, der sich in ein riesiges Grasland verwandelt hat. Hier finden Sie zahlreiche Zebras, Gnus und Büffel, die sich das Gebiet als Lebensraum angeeignet haben. Sie sind hier jedoch nicht allein, denn Savuti ist seit Jahren auch für seine große Anzahl an Löwen bekannt.

Tag 15 – Chobe – Moremi

Tagesetappe etwa 165 km

Nachdem Sie das Chobe-Gebiet erkundet haben, setzen Sie Ihre Reise in Richtung Südwesten fort. Hier befindet sich der Moremi-Nationalpark. Die Grenze zwischen den beiden Parks ist manchmal schwer zu definieren. Abgesehen von den Eingangstoren haben die Tiere auch hier freien Auslauf und sind nicht durch Zäune begrenzt. Es ist eine schöne Strecke, aber Sie fahren auf einer ziemlich harten Schotterpiste, also halten Sie Ihre Hände gut am Lenkrad. Von Straßen kann man hier nicht wirklich sprechen, es sind alles Sandpisten, die Sie überqueren müssen. Zum Glück sind Sie inzwischen schon eine Weile mit dem Auto unterwegs, und mit viel Erfahrung werden Sie die Strecke ohne Probleme bewältigen. Rechnen Sie einen ganzen Tag Fahrzeit ein. Ihren Campingplatz erkennen Sie an einer Nummer an einem Baum. Sie verbringen die Nacht mitten im Busch zwischen Flusspferden, Giraffen und Elefanten. Die sanitären Anlagen sind einfach, aber da Sie wieder mitten im Busch schlafen, ist es ein tolles Erlebnis.

Tag 16 – Moremi – Maun (Okavango-Delta)

Tagesetappe etwa 4,5 Stunden/140 km

Wir verlassen Moremi durch das Südtor und fahren zurück in die Zivilisation. Unterwegs erhaschen Sie bereits hier und da einen Blick auf das Süßwasser eines der berühmtesten und naturbelassensten Reservate Afrikas: das Okavango-Delta. Ein riesiges Netz aus großen und kleinen Wasserstraßen, das sich über Hunderte von Kilometern erstreckt. Es ist der Lebensraum einer riesigen Vielfalt von afrikanischen Wildtieren. Hier kann man von brüllenden Löwen und zwitschernden Elefanten bis hin zu bunten Fröschen und grunzenden Flusspferden alles antreffen. Im Okavango-Delta gibt es keine Straßen. Die Nächte verbringen Sie auf einem Campingplatz, wo Sie eine schöne heiße Dusche nehmen oder in den Pool springen können.

Tag 17 – Maun

Heute haben Sie den ganzen Tag Zeit, die Gegend um Maun zu erkunden. Machen Sie zum Beispiel eine Mokoro-Bootsfahrt (exklusiv). Ein Mokoro ist ein ausgehöhlter Baumstamm, der als Kanu verwendet wird. Das Mokoro ist das Transportmittel der Einheimischen. Ein Guide manövriert Sie vorwärts durch das Delta. 

Wenn Sie lieber an Land bleiben möchten, können Sie auch eine Buschwanderung unternehmen. Zusammen mit einem Guide suchen Sie nach Spuren von Löwen, Zebras und anderem Wild. Auch der Besuch eines kulturellen Dorfes ist eine Option. Es ist etwas ganz Besonderes zu sehen, wie die Einheimischen inmitten des Deltas leben.

Tag 18 – Maun – Makgadikgadi Salzpfannen

Tagesetappe etwa 2,5 Stunden/150 km

Nach zwei Nächten in Maun fahren Sie wieder in Richtung der Salzebenen, die wir zu Beginn der Reise bereits von der Ostseite gesehen haben. Diesmal landen Sie auf der anderen Seite dieser beeindruckenden Ebene. Sie haben genügend Zeit, sich den Park und die Nxai-Salzpfannen anzuschauen. Am Rande einer der Makgadikgadi-Salzpfannen finden Sie die berühmten Baobab-Bäume. Im 19. Jahrhundert malte Thomas Baines diese Bäume, als er Afrika erforschte. Sie übernachten heute auf einem Campingplatz mit  Toiletten und Duschen. Vergewissern Sie sich, dass Sie Ihre Einkäufe im Voraus erledigt haben, da Sie ab Maun nichts mehr kaufen können.

Tag 19 – Makgadikgadi – Serowe

Tagesetappe etwa 6 Stunden/400 km

Die Fahrt geht weiter nach Serowe. Sie durchqueren die Nordseite des zentralen Teils der zerklüfteten Kalahari-Wüste. Unterwegs erhalten Sie einen guten Eindruck von der endlosen Weite der Salzseen. Etwa 30 Kilometer vor der Stadt Serowe sehen Sie das Khama Rhino Sanctuary, einen der wenigen Orte in Botswana, an dem es noch Nashörner gibt. Heute Nachmittag können Sie das Gebiet mit einem erfahrenen Ranger durchqueren. Dies kann entweder zu Fuß oder im offenen Landrover geschehen.

Die Straßen sind geteert, aber seien Sie vorsichtig, denn es gibt viele Schlaglöcher. Außerdem werden Sie auf viel Vieh treffen: Kühe, Esel, Ziegen, Hühner… was natürlich bedeutet, dass Sie nicht zu schnell fahren dürfen. Die Nacht verbringen Sie auf einem Campingplatz in der Nähe von Serowe.

Tag 20 & 21 – Marakele National Park

Tagesetappe etwa 6 Stunden/370 km

Heute ist es an der Zeit, sich auf Ihrer Reise von Botswana zu verabschieden. Sie reisen über den Grenzübergang Martins Drift wieder nach Südafrika ein und fahren zum Marakele-Nationalpark. Da der Park sowohl feuchte als auch trockene Gebiete hat, finden Sie hier viele verschiedene Tierarten und er ist bekannt für seine wunderschöne Flora und Fauna. Auf hoch aufragenden Felsen im Süden des Marakele-Nationalparks brüten Hunderte von Kapgeiern. Neben diesen Aasfressern beherbergt das Gebiet mehr als 250 weitere Vogelarten, darunter viele Berglandvögel. Wenn Sie rechtzeitig im Park ankommen, können Sie eine organisierte Pirschfahrt am Nachmittag oder Abend buchen. Heute Abend schlagen Sie Ihr Zelt wieder auf und verbringen die Nacht auf dem Campingplatz in der Nähe des Parks.

Tag 22 & 23 – Ende der Reise, Rückflug von Johannesburg

Tagesetappe etwa 4 Stunden/300 km

Nach einer morgendlichen Safari haben Sie Zeit, in aller Ruhe zu frühstücken und Ihre Campingausrüstung zu reinigen. Dann bauen Sie Ihr Zelt ein letztes Mal zusammen und fahren das letzte Stück nach Johannesburg zur Mietwagenstation. Achten Sie darauf, rechtzeitig hier zu sein, damit Sie das Auto während der Öffnungszeiten zurückgeben können. Packen Sie einige Dinge, die Sie heute Abend und während des Fluges brauchen werden, in Ihr Handgepäck. Sobald Sie Ihren 4×4-Wagen zurückgegeben haben, werden Sie zum Flughafen gebracht. Ihre Reise nach Botswana und Südafrika ist leider schon vorüber. Oft haben Sie noch Zeit, einen Happen zu essen, bevor Sie am Abend wieder nach Hause fliegen.

Unterkunftsfotos

Dachzeltwagen in Namibia
Dachzeltwagen in Afrika
Dachzeltwagen in Afrika
Dachzelt Rundreise in Afrika
Campingplatz Moremi Botswana