Trekking zum farbenfrohen Rainbow Mountain
ReisebausteinTag 1 – Aufenthalt in Cusco
Meeting zum Trekking, Ãœbernachtung
Vor dem Trekking zum Rainbow Mountain verbringen Sie mindestens eine Nacht in Cusco. Daher haben wir diese Nacht bereits für Sie im Baustein aufgenommen. Sie übernachten in einem Hotel im Kolonialstil im Stadtteil San Blas, etwas oberhalb des touristischen Zentrums. Alle Zimmer sind gemütlich eingerichtet und verfügen über eine Heizung und natürlich ein privates Bad. In der Umgebung finden Sie zahlreiche Restaurants und kleine Boutiquen. Innerhalb von ein paar Minuten erreichen Sie zu Fuß auch den zentralen Platz. Ein Mitarbeiter unserer lokalen Agentur trifft sich heute mit Ihnen und gibt Ihnen wertvolle Informationen und Tipps für das morgige Trekking. So haben Sie, falls notwendig, noch ausreichend Zeit auf dem Markt San Pedro die letzten Sachen für den kommenden Tag zu kaufen.
Tag 2 – Trekking zum Rainbow Mountain
Transfer, Trekking, Übernachtung, Verpflegung: Frühstück (F) & Mittagessen (M)
Nach einer kurzen Nacht werden Sie bereits gegen vier Uhr morgens abgeholt und fahren in etwa zwei Stunden nach Phulawasipata. Dort stärken Sie sich bei einem Frühstück und fahren anschließend weiter zum Startpunkt Ihrer Wanderung. Die Wanderung zum Aussichtspunkt auf den Rainbow Mountain dauert rund zwei bis drei Stunden. Sie wandern auf knapp 5.000 Metern Höhe, eine wortwörtlich „atemberaubende“ Wanderung, bei der Sie unterwegs sicherlich öfter anhalten und zu Atem kommen müssen. Aber die Mühe wird durch beeindruckende Aussichten und Begegnungen belohnt. So blicken Sie unterwegs beispielsweise auf den 6.300 Meter hohen, stets schneebedeckten Ausangate, blaue Seen und grüne Täler.
Die Wanderung endet an einem Aussichtspunkt auf den Rainbow Mountain, in der Inka-Sprache Quechua auch Vinicunca genannt, welches „Berg der sieben Farben“ bedeutet. Die Farben sind durch verschiedene Mineralien wie beispielsweise Kupfer oder Eisen entstanden, die sich in der Erde befinden. Wie intensiv die Farben scheinen, hängt vom Wetter ab. Je sonniger, desto farbenfroher. Daher bieten wir dieses Trekking nur im peruanischen Winter an (von Mai bis Oktober), da dann die Chance auf Sonnenschein am größten ist. Dann machen Sie sich auf den Rückweg durchs „Red Valley“, um nicht den gleichen Weg wie viele Touristen zurückzugehen. Viele empfinden den Abstieg durch das rote Tal als i-Tüpfelchen Ihrer Wanderung. Am Ende angekommen haben Sie Zeit, um sich bei einem einfachen Mittagessen zu stärken. Anschließend machen Sie sich wieder auf den Rückweg nach Cusco, wo Sie am Hotel abgesetzt werden. Den Abend können Sie gemütlich in einem der vielen Restaurants der Stadt ausklingen lassen.
Tag 3 – Weiterreise
Verpflegung: F
Nach dem Frühstück endet dieser Baustein. Für viele Reisende ist Cusco der Ausgangspunkt für einen Besuch des Weltwunders Machu Picchu. Wenn Sie noch genug Energie übrig haben, können Sie eines der verschiedenen Trekkings (kurz oder lang) dorthin wählen. Aber wir bieten auch Bausteine an, bei denen Sie mit dem Zug nach Aguas Calientes, dem Ausgangspunkt zum Machu Picchu, reisen. Wählen Sie selbst Ihren favorisierten Machu Picchu-Baustein aus.
Wichtige Information von unseren Peru Reisespezialisten:
Das Trekking findet in großer Höhe statt und kann vor Ort bei schlechten Wetterbedingungen kurzfristig von unserem lokalen Partner abgesagt werden. Bei extremem Schneefall oder starkem Regen entscheidet der lokale Partner kurzfristig, ob die Wanderung stattfinden kann oder ob das Unfallrisiko zu groß ist.
Das Trekking ist nicht einfach und auch für Personen mit guter Kondition bedeutet der Aufstieg in Kombination mit der Höhe eine Herausforderung. Sind Sie sich nicht sicher, ob die Tour für Sie geeignet ist oder nicht, dann nehmen Sie gerne Kontakt mit uns auf und wir beraten Sie persönlich.