3 Tage in Malaga: Sehenswürdigkeiten und Tipps
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Zusammen mit ihrem Bruder hat Lisa einen Kurztrip nach Malaga unternommen. Sie sind in einer traumhaften Hacienda, etwa eine halbe Stunde von Malaga entfernt, untergekommen.
Für die 3 Tage haben sie sich vorgenommen die Stadt Gibraltar anzuschauen, einen Tag am Meer zu verbringen und auch Malaga selber zu besichtigen.
Lisa 💚 von erlebe
3 Tage in Malaga: Ausflug nach Gibraltar
Am ersten Tag unserer kurzen Spanien Reise haben wir als einen Tagesausflug nach Gibraltar unternommen. Hier direkt ein Tipp: Wir sind mit dem Mietwagen nicht bis nach Gibraltar gefahren, sondern haben uns kurz vorher einen Parkplatz gesucht. So muss man nicht im Stau an der Grenzkontrolle warten. Gibraltar, das auf der Iberischen Halbinsel gelegene britische Überseegebiet, ist bekannt für seinen markanten Felsen, der nicht nur landschaftlich beeindruckend ist, sondern auch eine wichtige historische Bedeutung hat. Zuerst haben wir uns die Stadt angeschaut und sind durch die kleinen, sauberen Gassen geschlendert bis hin zur Seilbahnstation. Hier haben wir nach kurzer Wartezeit bereits in der Gondel einen tollen Ausblick über die Küste genießen dürfen. Oben angekommen, wurden wir von den auf dem Felsen freilebenden Affen begrüßt. Unser Tipp: Größere Taschen entweder gut verstecken oder gar nicht erst mitnehmen. Die Affen sind sehr raffiniert und vermuten überall etwas zu Essen.
Toller Ausblick über Gibraltar
Auf der Plattform oben angekommen hat man in alle Richtungen einen super Blick und an vielen Stellen lässt sich die geschichtliche Bedeutung dieses Ortes erkennen. Wer sich damit noch weiter befassen möchte hat die Möglichkeit hier oben eine Art Museum zu besuchen. Da wir nicht ganz höhentauglich sind und unsere Zeit begrenzt war, entschieden wir uns dagegen. Wieder unten im Ort angekommen sind wir zum Hafen gelaufen und haben dort in einem der netten Lokale etwas gegessen. Später haben wir noch einen Bootsausflug durch das Hafengebiet unternommen. Mit ein bisschen Glück kann man hier auch einige Delfine sehen.
Am nächsten Tag haben wir uns für einen Strandtag entschieden und sind etwa eine Stunde nach Nerja an den Strand gefahren. Der Strand ist eingebettet von beiden Seiten durch riesige Felsformationen und bietet viel Platz. Rundherum sind viele kleine Lokale in denen man sich erfrischende Getränke kaufen kann.
Malaga: Sehenswürdigkeiten und Strand
Wir haben uns für eine Stunde SUP´s geliehen und so die umliegenden Küsten erkundet. Das war ganz schön spannend die beeindruckenden Felsformationen zu sehen und das unglaublich klare Wasser. Gar nicht so leicht bei dem Wellengang standhaft zu bleiben und nicht ins Wasser zu fallen.
Am Abreisetag haben wir die Zeit zwischen Check-Out im Hotel und unserem Abflug in Malaga selbst verbracht. Malaga, die lebendige Hafenstadt an der Costa del Sol, hat viel mehr zu bieten als nur einen Flughafen. Mit einer reichen Geschichte, die bis in die Römerzeit zurückreicht, ist Malaga eine Stadt voller kultureller Schätze und Sehenswürdigkeiten. Wir nutzten die Gelegenheit, um die historischen Gebäude und die charmante Altstadt zu erkunden. Die beeindruckende Kathedrale von Malaga, auch bekannt als La Manquita aufgrund ihres unvollendeten zweiten Turms, ist ein architektonisches Meisterwerk, das man unbedingt besichtigen sollte.
Gemütliche Cafés und lokale Spezialitäten
Wir schlenderten durch die engen Gassen der Altstadt, vorbei an malerischen Plätzen und traditionellen Tapas-Bars, die köstliche lokale Spezialitäten servierten. Die Atmosphäre war lebhaft und einladend, mit Einheimischen, die sich in den Straßen tummelten und Touristen, die die Schönheit der Stadt bewunderten.
Nach einem ausgiebigen Stadtbummel entschieden wir uns eine Pause in einem der gemütlichen Cafés am Plaza de la Merced einzulegen. Wir genossen dort einen erfrischenden Drink und beobachteten das bunte Treiben auf dem Platz. Die Sonne schien, die Vögel zwitscherten und wir fühlten uns einfach wohl in dieser pulsierenden Stadt am Mittelmeer. Gegen die Wärme gibt es großzügig gespannte Sonnensegel, sodass ein Stadtbummel auch im Hochsommer absolut angenehm ist.
Malaga – eine tolle Stadt in Spanien
Malaga hat auch eine Vielzahl von Stränden, die zum Entspannen und Sonnenbaden einladen. Der Playa de la Malagueta, nur wenige Gehminuten von der Innenstadt entfernt, ist ein beliebter Strand bei Einheimischen und Touristen gleichermaßen. Mit goldenem Sand, klarem Wasser und einer Promenade voller Restaurants und Bars ist es der ideale Ort, um dem Trubel der Stadt zu entfliehen und die Sonne zu genießen. Insgesamt war unser Kurztrip nach Malaga ein unvergessliches Erlebnis, das uns mit vielen schönen Erinnerungen und Eindrücken zurückgelassen hat. Die Vielfalt der Stadt, von historischen Sehenswürdigkeiten über kulinarische Genüsse bis hin zu traumhaften Stränden, hat uns begeistert und wir freuen uns schon darauf, eines Tages zurückzukehren und noch mehr von Malaga und der Umgebung zu entdecken.
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