Vom Wilpattu Nationalpark zur Königsstadt Anuradhapura
ReisebausteinTag 1 – Anreise in den Wilpattu Nationalpark
Sie reisen in Richtung Wilpattu Nationalpark. Hier beziehen Sie Ihr Zelt in dem weitläufigen Camp. Ihre Zeltübernachtung ist relativ luxuriös, da Ihnen ein eigenes kleines Bad mit WC und Dusche sowie einem Ventilator und einer Taschenlampe zur Verfügung stehen. Nach dem Mittagessen brechen Sie auf zur Jeep-Safari durch den Nationalpark. Der Nationalpark ist von dichtem Dschungel durchsetzt, der jedoch immer wieder von Lichtungen und Wasserstellen unterbrochen wird. Neben Schildkröten, Lippenbären und Krokodilen leben hier auch einige Elefanten. Zudem ist die Wahrscheinlichkeit einen Leoparden zu sehen, im Wilpattu Nationalpark am höchsten. Nachdem Sie die Tierwelt ausgiebig erkundet haben, fahren Sie zurück in Ihr Safari-Camp. Am Abend können Sie bei einem Lagerfeuer Ihre Sri Lanka Safari Revue passieren lassen.
Tag 2 – Weiterfahrt nach Anuradhapura
Am frühen Morgen besuchen Sie Mihintale, den Ursprungsort des Buddhismus in Sri Lanka. Nachdem Sie in Ihrem komfortablen Hotel in Anuradhapura eingecheckt und sich frisch gemacht haben, ist es Zeit, die Ruinen von Anuradhapura zu besuchen. Ihre Unterkunft ist mit Ventilator, Klimaanlage und eigenem Bad sowie einem Swimming-Pool ausgestattet. Die Stadt wurde vor 2500 Jahren gegründet und war unter den alten Königen Sri Lankas über 1000 Jahre lang die Hauptstadt des Landes. Der archäologische Park bietet die Möglichkeit, die Geschichte des Landes hautnah zu erkunden. Wenn Sie sich trotz der vorkommenden Hitze etwas sportlich betätigen möchten, können Sie den Park auch auf einem Fahrrad erkunden.
Da Anuradhapura keinen wirklichen Stadtkern besitzt, liegt Ihre Unterkunft sehr ruhig und ermöglicht es Ihnen, die gewonnen Eindrücke wirken zu lassen.
Tag 3 – Weiterreise
Am nächsten Morgen verlassen Sie Anuradhapura und setzten Ihre Sri Lanka Rundreise fort. Bitte achten Sie während der Besichtigung von religiösen Stätten immer auf eine angemessene Bekleidung (Schultern bedeckt und mindestens knielange Beinbekleidung), keine Kopfbedeckung und Ihre Schuhe müssen Sie regelmäßig ausziehen. Aus diesem Grund empfehlen wir die Mitnahme von Socken, die auf dem erhitzten Boden der Tempelanlagen sehr angenehm sind. Das Fotografieren ist erlaubt, allerdings sollten Sie darauf achten, dass Sie sich nicht mit dem Rücken zu einer Buddha-Statue gewandt ablichten lassen.